Die (geo)politische Ausrichtung eines Massenmediums lässt sich oft schon an den Schlagzeilen erkennen: Schauen wir uns hierfür ein beliebiges Thema an z.B. Das Verhältnis von Deutschland zu Russland. Hier finden sich deutliche Unterschiede zwischen den uns bekannten Leitmedien, die überwiegend NATO-Konform berichten und den eher unbekannten freien Alternativmedien, die überwiegend NATO-Kritisch berichten. (NATO: North Atlantic Treaty Organization: westliches Militärbündnis)
überwiegend NATO-Konform:
"NATO-Chef über Russland: 'Immer unberechenbarer und aggressiver.'" (ARD: 18.03.2013)
"Der Halbstarke: Wie Putin die Demokratie und den Westen attackiert." (Der Spiegel: 16.12.2013)
"Wann stoppt die Welt endlich Putin?" (BILD: 21.07.2014)
"Stoppt Putin jetzt!" (Der Spiegel: 28.07.2014)
"Putin greift an." (Der Spiegel: 10.10.2015)
"Putins geheimes Netzwerk. Wie Russland den Westen spaltet." (ZDF-Doku: 2017)
"Todesgrüße aus Moskau." (TAZ: 07.10.2020)
"Verfassungsschutz warnt: 'Russland will die Pandemie instrumentalisieren.'" (FAZ: 08.10.2020)
"Putins Offerte mit Hintergedanken." (SZ: 16.10.2020)
überwiegend NATO-Kritisch:
"USA beschließen neue Russland-Sanktionen – Bundesregierung nennt Entschluss „völkerrechtswidrig“" (Epoch Times: 26.07.2017)
"Frieden in Europa ist Frieden mit Russland" (Die NachDenkSeiten: 07.07.2020)
"Ein deutsch-russisches Bündnis wäre das "Ende der NATO" – George Friedman" (RussiaToday: 20.09.2020)
"Balken im Auge: Die russischen staatlich finanzierten Medien zeichnen Putin in einem weichen Licht, behaupten die bundesdeutschen Medien, die sich selbst für unabhängig halten." (Der Rubikon: 14.10.2020)