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Der Riesenkalamar (Architeuthis dux) verfügt zusätzlich zu seinem normalen Nervensystem noch einen einzigen, besonders schnellen und dicken Nervenstrang. Die "Riesenaxone", aus denen dieser Nervenstrang besteht, eignen sich aufgrund ihrer Größe besonders gut für Experimente.

Bei einem solchen Versuch wird eine Reizelektrode an das Axons angelegt. Nach einer künstlichen Reizung des Axons werden die auftretenden Potentiale gemessen.

Welche der dargestellten Potentialkurven würdest du bei der angegebenen Reizung erwarten? Begründe deine Eintscheidung!

  1. Das Ruhepotential des Axons wird um 40 mV erhöht.

    Zeitliche Änderung der Spannung in Millivolt bei einer Spannungserhöhung von 40 Millivolt

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  2. Das Ruhepotential des Axons wird um 15 mV erhöht.

    Zeitliche Änderung der Spannung in Millivolt bei der Spannungserhöhung um 15 Millivolt

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  3. Das Ruhepotential des Axons wird um 40 mV erhöht. Drei Millisekunden später wird das Ruhepotential erneut um 40 mV erhöht.

    Zeitliche Änderung der Spannung in Millivolt bei einer sukzessiven Spannungserhöhung um zweimal 40 Millivolt mit Zeitabstand von drei Millisekunden

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  4. Das Ruhepotential des Axons wird um 15 mV gesenkt.

    Zeitliche Änderung der Spannung in Millivolt bei einer Spannungssenkung um 15 Millivolt

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  5. Das Ruhepotential des Axons wird um 40 mV erhöht. Eine Millisekunde später wird das Ruhepotential erneut um 40 mV erhöht.

    Zeitliche Änderung der Spannung in Millivolt bei einer sukzessiven Spannungserhöhung um zweimal 40 Millivolt mit einem zeitlichen Abstand von einer Millisekunde

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  6. Das Ruhepotential des Axons wird um 90 mV erhöht.

    Zeitliche Änderung der Spannung in Millivolt bei einer Spannungserhöhung um 90 Millivolt

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  7. Das Ruhepotential des Axons wird um 15 mV erhöht. Direkt danach wird das Ruhepotential erneut um 15 mV erhöht.

    Zeitliche Änderung der Spannung in Millivolt bei einer sukzessiven Spannungserhöhung um zweimal 15 Millivolt

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