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Entstehung des Norddeutschen Tieflandes

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  • Das norddeutsche Tiefland ist während der letzten Eiszeit entstanden.

  • Große Gletscher bereiteten sich aus dem Norden aus

  • Dadurch wurden Gesteinsschichten durch das schwere Gewicht des Gletschers abgetragen

  • Diese weiten, ebenen Flächen werden Grundmoräne genannt

  • Das abgetragene Gestein wurde vor den Gletscher geschoben, wodurch eine Endmoräne aus Geröll und Steinen entstand

  • Die Gletscher schmolzen zu großen Flüssen, die zusammen mit dem Schmelzwasser massive Felsbrocken, Steine ​​und Kies transportierten und den Sander bildeten

  • Aus den Ablagerungen auf den Sanderflächen wurde durch den Wind feiner, fruchtbarer Lössstaub ausgeblasen, der sich vor den Mittelgebirgen abgelagert hat

  • Heute befindet sich direkt im Anschluss an ,,das Marschland" (das Meer)

  • Es entstand aus Schlickablagerungen auf der Grundmoräne, das heute ein relativ fruchtbares Land ist. 

  • Im Bereich der ehemaligen Endmoräne und Sanderflächen sind heute Heidelandschaften (Moore) zu finden

  • Die Moore bestehen zu größtenteils aus unfruchtbaren Böden, auf denen nur Heidekraut und ähnliche anspruchslose Pflanzen wachsen

  • An die Flusstäler schließen sich die Börden an, die aus dem verwehten Lössstaub entstanden sind

  • Die Börden haben die fruchtbarsten Böden, die wir heute in Deutschland haben

Quellen

    • https://editor.mnweg.org/mnw/dokument/entstehung-des-norddeutschen-tieflandes-6
    • Abbildung: https://editor.mnweg.org/mnw/dokument/entstehung-des-norddeutschen-tieflandes-6

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