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Gegeben ist die Funktion f(x)=x2−4x+8−2x+4 mit ihrer maximalen Definitionsmenge Df=ℝ∖{2}. Der Graph der Funktion f wird mit Gf bezeichnet.

  1. Zeigen Sie, dass die Funktion f keine Nullstellen besitzt und untersuchen Sie das Verhalten der Funktionswerte von f bei links- und rechtsseitiger AnnĂ€herung an die DefinitionslĂŒcke. Geben Sie die Art der DefinitionslĂŒcke an. [5 BE]

  2. Ermitteln Sie jeweils die Art und die Gleichung aller Asymptoten von Gf.

    [ Mögliches Teilergebnis: f(x)=−12x+1+4−2x+4 ] [4 BE]

  3. Ermitteln Sie die maximalen Monotonieintervalle sowie jeweils die Art und die Koordinaten aller Extrempunkte von Gf.

    [Mögliches Teilergebnis: fâ€Č(x)=−2x2+8x(−2x+4)2 ] [8 BE]

  4. Zeichnen Sie den Graphen Gf unter BerĂŒcksichtigung aller bisherigen Ergebnisse und weiterer geeigneter Funktionswerte sowie alle Asymptoten fĂŒr - 6≀x≀8 in ein kartesisches Koordinatensystem. Geben Sie die Wertemenge der Funktion f an.

    Maßstab auf beiden Achsen: 1LE=1 cm [6 BE]

  5. Gegeben ist die Funktion F:x→−14x2+x−2ln⁡(−2x+4) mit der Definitionsmenge DF=]−∞;2[.

    1) Zeigen Sie, dass F in DF eine Stammfunktion von f ist. [3 BE]

    2) Der Graph Gf, die Gerade mit der Gleichung x=–6 und die beiden Koordinatenachsen schließen im zweiten Quadranten ein endliches FlĂ€chenstĂŒck ein.

    Kennzeichnen Sie dieses FlĂ€chenstĂŒck im Koordinatensystem aus Teilaufgabe 1 d) und berechnen Sie die Maßzahl des Inhalts dieses FlĂ€chenstĂŒcks auf zwei Nachkommastellen gerundet. [3 BE]


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