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Was Säugetiere ausmacht

Die Klasse der Säugetiere gehört zu den Landwirbeltieren.

Was haben alle Säugetiere gemeinsam?

Haare

Haare bestehen in erster Linie aus Keratin und haben verschiedene Funktionen. Sie dienen zum Beispiel zur Wärmeisolierung, als Tarnung oder können das Geschlecht anzeigen (nur männliche Löwen haben eine Löwenmähne). Manche Säugetiere haben im Vergleich kaum noch Haare, wie zum Beispiel Menschen oder Wale.

Abb. 1: Fell einer Katze

Milchdrüsen

Milchdrüsen sind Organe, mit denen Säugetiere Milch absondern können. Mehrere Milchdrüsen werden in einer Zitze zusammengefasst.

Abb. 2: Kameleuter mit Milchdrüsen im Inneren

Lebendgebärend

Säugetiere sind lebendgebärend, das heißt, es werden vollentwickelte Jungtiere auf die Welt gebracht. Säugetiere legen keine Eier, die Embryonalentwicklung findet im Bauch des Muttertieres statt.

Abb. 3: Fötus in Gebährmutter

Ohrmuschel

Säugetiere haben eine äußere Ohrmuschel. Sie dient dazu, den Schall zu sammeln und zu verstärken, sodass er besser gehört werden kann. Außerdem kann die Ohrmuschel oft gedreht und in Richtung des Schalls ausgerichtet werden.

Abb. 4: Ohrmuschel einer Katze

Zahnwechsel

Säugetiere haben ein Milchzahngebiss und ein Erwachsenengebiss. Den Übergang zwischen den beiden Gebisstypen nennt man Zahnwechsel.

Abb. 5: menschliches Milchzahn- und Erwachsenengebiss

Zu den Säugetieren gehören zum Beispiel …

  • Fledermäuse

  • Elefanten

  • Eichhörnchen

  • Faultiere

  • Gorillas

  • Schnabeltiere

  • Otter

  • Zebras

Quellen


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