In diesem Artikel lernst du den Aufbau eines Datenflussdiagramms kennen.
In Programmen berechnen mehrere Funktionen zusammen oft sehr komplexe Zusammenhänge. Um zu veranschaulichen, was bei der Auführung der Funktionen passiert, lässt sich dies in einem sogenannten Datenflussdigramm darstellen.
Aufbau eines Datenflussdiagramms
Im Folgendem werden die einzelnen Komponenten anhand eines Beispiels erklärt. Die Erklärung findet man immer auf der linken Seite, ein grafisches Beispiel auf der rechten. Unterhalb der Tabelle ist das koplette Beispiel zu sehen.
Erklärung | Graphisches Beispiel |
---|
Eingabewerte:
Zu allererst musst man sich überlegen, welche Eingangswerte man hat. Diese
stehen dann ganz am Anfang des
Datenflussdiagramms.
Funktionen:
Funktionen, welche die Daten verarbeiten, werden über abgerundete Rechtecke dargstellt.
In der Mitte dieses Rechtecks steht
die Funktion selbst.
Pfeile:
Pfeile symbolisieren Daten, die transportiert werden. Der Pfeil zeigt in die Fließrichtung der Daten.
Gesamt:
Übungsaufgaben: Datenflussdiagramm
Weitere Aufgaben zum Thema findest du im folgenden Aufgabenordner:
Aufgaben zum Datenflussdiagramm
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