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1.0 Im Folgenden werden relative HĂ€ufigkeiten als Wahrscheinlichkeiten interpretiert.

 

Vor einem Tennisturnier werden die verwendeten TennisbĂ€lle hinsichtlich der QualitĂ€t geprĂŒft. Aus Erfahrung weiß man, dass 90% der BĂ€lle den richtigen Durchmesser aufweisen (D)(D), 10% Fehler in der Form (F)(F)sowie 20% Fehler in der ElastizitĂ€t (E)(E) zu beklagen sind. Alle Fehler treten unabhĂ€ngig voneinander auf. Im Zufallsexperiment wird ein beliebig ausgewĂ€hlter Ball auf die drei möglichen Fehler untersucht.

1.1 Bestimmen Sie unter Verwendung eines Baumdiagramms die Wahrscheinlichkeiten aller acht Elementarereignisse dieses Zufallsexperiments.

1.2.0 Gegeben seien folgende Ereignisse:

 

E1E_1: „Der Ball weist genau 22 Fehler auf".

 

E2={DFE;DFE‟;  D‟FE;D‟FE‟}E_2=\{DFE;DF\overline E;\;\overline DFE;\overline DF\overline E\}

1.2.1 Geben Sie E1E_1 in aufzĂ€hlender Mengenschreibweise an und fassen Sie E2E_2 möglichst einfach in Worte. PrĂŒfen Sie ferner E1E_1 und E2E_2 auf stochastische UnabhĂ€ngigkeit.

1.2.2 Geben Sie ein Ereignis E3E_3 an, fĂŒr das gilt:

 

10⋅P(E3)=P(E2)10\cdot P(E_3)=P(E_2)