Die Formel für die Gewichtskraft lautet: $F_G=m\cdot gF\_G\; =\; m\; \backslash cdot\; g$ Nun kannst du beispielsweise einmal für die Masse $m_1=5\text{ kg}m\_1=\; 5\backslash \; \backslash text\{kg\}$ und das doppelte Gewicht $m_2=10\text{ kg}m\_2\; =\; 10\backslash \; \backslash text\{kg\}$ einsetzen. Setzt du nun diese Werte ein und lässt $gg$ unverändert, so ist $F_{G_2}F\_\{G\_2\}$ doppelt so groß wie $F_{G_1}F\_\{G\_1\}$. Wird also die Masse verdoppelt, so verdoppelt sich auch die Gewichtskraft.

Die Formel für die Reibungskraft lautet $F_R=\mu \cdot m\cdot g\mathrm{.}F\_R\; =\; \backslash mu\; \backslash cdot\; m\; \backslash cdot\; g.$ Auch hier kannst du für $\mu \backslash mu$ zwei Werte deiner Wahl einsetzen. $mm$ und $gg$ lässt man unverändert. Entscheidet man sich z.B. für ${\mu }_1=\mathrm{0,8}\backslash mu\_1\; =\; 0\{,\}8$ und die Hälfte ${\mu }_2=\mathrm{0,4}\backslash mu\_2\; =\; 0\{,\}4$, so kommt auch für $F_{R_2}F\_\{R\_2\}$ die Hälfte von $F_{R_1}F\_\{R\_1\}$ raus. Halbiert man also den Reibungskoeffizienten, so halbiert sich auch die Reibungskraft.

Für die Hangabtriebskraft gilt: $F_H=m\cdot g\cdot \sin (\alpha )F\_H\; =\; m\; \backslash cdot\; g\; \backslash cdot\; \backslash sin(\backslash alpha)$. Wie oben, kannst du für $\alpha \backslash alpha$ einen beliebigen Wert und dessen doppelte Größe einsetzen. Hier fällt auf, dass sich dadurch die Hangabtriebskraft nicht verzweifacht. Das liegt am Sinus. Verdoppelt man also den Neigungswinkel, so verdoppelt sich dadurch die Hangabtriebskraft nicht.

Für die Federkraft gilt die Formel $F_F=-k\cdot \mathrm{\Delta }x\mathrm{.}F\_F\; =\; -k\; \backslash cdot\; \backslash Delta\; x.$ Setzt man für $\mathrm{\Delta }x\backslash Delta\; x$ einen beliebigen Wert und davon das Vierfache, so kommt für $F_{F}F\_F$ ebenfalls das Vierfache raus. Zieht man also eine Feder um das Vierfache auseinander, so wird auch die rückstellende Federkraft vier mal größer.