Geben Sie jeweils den Term einer in ℝ definierten Funktion an, die die angegebene Wertemenge W hat.
W=]−∞;1] (2P)
Die Funktion g(x)=x2 hat den Wertebereich Wg=[0,∞[.
Dann hat die Funktion h(x)=−x2 den Wertebereich Wh=]−∞,0]
Dann hat die Funktion f(x)=−x2+1
den Wertebereich Wf=]−∞;1]
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W=]3;+∞[ (2P)
Die Exponentialfunktion ex hat den Wertebereich We=]0,∞[
Dann hat die Funktion g(x)=ex+3 den Wertebereich Wg=]3;∞[
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