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Lebewesen und ihre Umwelt

Ökologische Nische

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Unter einer ökologischen Nische versteht man die Beziehung zwischen einer Art und deren Umweltfaktoren. Dabei überlappen sich die Nischen verschiedener Arten nur bedingt, da dabei zwischen ihnen eine starke Konkurrenz herrscht.

Entstanden sind ökologische Nischen durch die Evolution, bei der sich die verschiedenen Arten so an die Umwelt angepasst haben, dass sie dem Konkurrenzdruck untereinander am besten ausweichen.

Nischenbreite

Je nachdem wie viele Ressourcen von einer Art benutzt werden, kann man zwischen Generalisten und Spezialisten unterscheiden.

Umweltfaktoren

Abiotische Faktoren

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Die Temperatur, Feuchtigkeit sowie die Beschaffenheit des Bodens und des Wassers zählen zu den abiotischen Faktoren, die auf ein Lebewesen einwirken. Dazu zählen alle physikalischen und auch chemischen Faktoren der unbelebten Umwelt.

Biotische Faktoren

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Weiter ist ein Lebewesen von Nahrung, Konkurrenten, Feinden, Parasiten und Krankheitserregern abhängig. Da diese wieder auf eigene Organismen zurück gehen, sind das Faktoren der belebten Umwelt.

Dabei gibt es verschiedene Beziehungen zwischen den Lebewesen:

  • Fressfeind-Beute-Beziehung

  • Symbiose

  • Parasitismus

  • Konkurrenz und Konkurrenzvermeidung (s. ökologische Nische)

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Quellen

    • Biologie - Spektrum der Wissenschaft: Ökologische Nische, Abiotische Faktoren, Biotische Faktoren

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