2Kardinalitäten
Im objektorientierten Datenmodell findest du nicht nur die Klassenkarten mit ihren Attributen, sondern auch die Beziehungen, die es zwischen den Objekten der Klassen geben kann.
Für die Umsetzung in einer Datenbank ist aber nicht nur wichtig, ob es eine solche Beziehung gibt, sondern auch, wie viele Objekte der einen Klasse mit einem Objekt der anderen Klasse verbunden sein können.
Diese Information lässt sich mithilfe von Kardinalitäten darstellen.
Im Klassendiagramm siehst du die Kardinalitäten am Ende der Beziehungslinien. Es sind entweder Zahlen oder Buchstaben.
Doch was schreibst du wann auf die Linie? Das lernst du Stück für Stück auf den nächsten Seiten.