Beim Thema nachhaltiges Bauen gibt es viel zu beachten:
Möglichst geringer Flächenverbrauch,
die Nutzung nachhaltiger und regionaler Baumaterialien und -weisen,
soziale Faktoren und
Maßnahmen zur Energie- und Wassereinsparung.
Nachhaltige Gebäude sollen außerdem bestimmte Merkmale aufweisen. Sie sind:
umweltschonend und energieeffizient (Fokus Energie und Rohstoffe)
wirtschaftlich und langlebig (Fokus Anpassungsfähigkeit und geringe Kosten)
funktional und komfortabel (Fokus hoher Wohn- und Arbeitskomfort, Barrierefreiheit)
angemessen und robust (Fokus lange Lebensdauer)
materialgerecht und aufwandsarm (Fokus Auswahl der Materialien: auf Regionalität, Kreislaufwirtschaft und Gesundheit der Menschen achten)
Warum hoher Flächenverbrauch problematisch ist
Hast du schonmal den CO2- Fußabdruck Rechner (Link zum Rechner) benutzt, um zu gucken, in welchem Bereich du umweltschonend agierst und in welchem noch nicht? Oft ist die Wohnfläche ein sehr großer Teil deines Fußabdrucks, der sich auch nicht verkleinern lässt, außer du ziehst um. Warum ist das so?
Überall dort, wo Häuser und Gebäude stehen, ist die Oberfläche versiegelt. Das bedeutet, dass Wasser nicht abfließen kann und auch keine Tiere und Pflanzen sich dort ausbreiten können.
Nachhaltige Baustoffe
Es gibt verschiedene Baustoffe, die nachhaltig sind:
Regionale und nachwachsende Baustoffe, wie z.B. Holz, Reet
Recycling- Materialien
Regionale Rohstoffe, wie Lehm
Mehr zum Thema nachhaltige Baustoffe findest du im Artikel "Nachhaltiges Bauen - Baustoffe" (wird noch erstellt).
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Bildquellen
Miniaturhaus von Chris F
Holzhaus von Roman Odintsov
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