Für einen Artikel in der Schülerzeitung eines Gymnasiums wird in zwei 7. Klassen eine Umfrage zur Höhe des monatlichen Taschengeldes durchgeführt. Die folgenden Tabellen zeigen die Ergebnisse:
Klasse 7a:
Taschengeld in € | Anzahl der Schüler |
---|---|
0 | 1 |
7 | 2 |
7,50 | 1 |
8 | 1 |
10 | 9 |
12 | 6 |
15 | 4 |
20 | 3 |
25 | 1 |
Klasse 7b:
Taschengeld in € | Anzahl der Schüler |
---|---|
5 | 1 |
6 | 2 |
7,50 | 3 |
10 | 14 |
12 | 3 |
15 | 3 |
20 | 2 |
25 | 1 |
150 | 1 |
Andreas besucht die Klasse 7a und bekommt Taschengeld im Monat. Welcher Prozentsatz seiner Klassenkameraden bekommt mehr Taschengeld als er? Welcher Prozentsatz aller Siebtklässler bekommt mehr Taschengeld als er?
Um Andreas ein wenig zum Prozentrechnen zu bewegen, macht ihm sein Vater einen Vorschlag: „Wir erhöhen jetzt dein monatliches Taschengeld um und kürzen es gleich anschließend wieder um . Bist du damit einverstanden oder sollen wir lieber umgekehrt vorgehen?“ Sollte Andreas einem der Vorschläge zustimmen?
Berechne jeweils das arithmetische Mittel des monatlichen Taschengelds in den Klassen 7a und 7b. Warum ist es problematisch, mit diesen Werten die „Großzügigkeit“ der Eltern in beiden Klassen zu vergleichen?