Der Riesenkalamar (Architeuthis dux) verfügt zusätzlich zu seinem normalen Nervensystem noch einen einzigen, besonders schnellen und dicken Nervenstrang. Die "Riesenaxone", aus denen dieser Nervenstrang besteht, eignen sich aufgrund ihrer Größe besonders gut für Experimente.
Bei einem solchen Versuch wird eine Reizelektrode an das Axons angelegt. Nach einer künstlichen Reizung des Axons werden die auftretenden Potentiale gemessen.
Welche der dargestellten Potentialkurven würdest du bei der angegebenen Reizung erwarten? Begründe deine Eintscheidung!
Das Ruhepotential des Axons wird um 40 mV erhöht.
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Das Ruhepotential des Axons wird um 15 mV erhöht.
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Das Ruhepotential des Axons wird um 40 mV erhöht. Drei Millisekunden später wird das Ruhepotential erneut um 40 mV erhöht.
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Das Ruhepotential des Axons wird um 15 mV gesenkt.
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Das Ruhepotential des Axons wird um 40 mV erhöht. Eine Millisekunde später wird das Ruhepotential erneut um 40 mV erhöht.
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Das Ruhepotential des Axons wird um 90 mV erhöht.
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Das Ruhepotential des Axons wird um 15 mV erhöht. Direkt danach wird das Ruhepotential erneut um 15 mV erhöht.
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