7gute Beziehungen
Der Name einer Beziehung wird durch seine Kardinalitäten festgelegt. Steht an einem Ende eine 1, am anderen ein n, so ist es eine 1:n-Beziehung (Sprich: 1 zu n).
Entscheidend für deine Datenbank sind folgende drei Arten:
1:1-Beziehung
Ein (Objekt der Klasse) Fahrrad hat einen (/ein Objekt der Klasse) Lenker und
ein (Objekt der Klasse) Lenker gehört zu einem (Objekt der Klasse) Fahrrad.
1:n-Beziehung
Ein (Objekt der Klasse) Reflektor gehört zu einem (Objekt der Klasse) Fahrrad und
ein (Objekt der Klasse) Fahrrad hat keine, einen oder mehrere (Objekte der Klasse) Reflektor[en].
m:n-Beziehung
Ein (Objekt der Klasse) Teammitglied arbeitet an keinem, einem oder mehreren (Objekten der Klasse Fahrrad) Fahrrädern und
ein Fahrrad wird gebaut von keinem, einem oder mehreren (Objekten der Klasse) Teammitglied.
Diese "Modellierungs-Arbeit" machst du dir, damit deine Datenbank später rund läuft, möglichst einfach aufgebaut ist und natürlich, damit möglichst wenige Fehler bei der Nutzung passieren.
Was die Beziehungsarten für die Umsetzung bedeuten, ist ein anderes, sehr spannendes Thema. Du kannst es dir im Kurs Beziehungen in Datenbanken anschauen. Kleiner Teaser: Dort geht es auch um die Lieblingshose von Michael Jordan.