Der Ergebnisraum beinhaltet die Menge aller möglichen Ergebnisse eines Zufallsexperiments.

Der Senfkrapfen muss, wenn er vorkommt, immer am Ende sein.

Nimmt Franz sich nicht den Senfkrapfen, oder nimmt er ihn erst als letztes, so ergeben sich verschiedene Kombinationsmöglichkeiten von drei verschiedenen Krapfen.

Nimmt sich Franz den Senfkrapfen als zweites, so isst er zuerst entweder einen Vanille- oder Himbeerkrapfen und danach den Senfkrapfen.

Schließlich gibt es noch die Möglichkeit, dass er nur den Senfkrapfen isst.

Vanillekrapfen = V, Himbeerkrapfen = H, Senfkrapfen = S

$\Omega=\;\{(V \,V \,V);(V \, V H);(V H \, H);(V H\, V);(H \, V H);(H \, V \, V);(H \, H \, V);(H \, H \, H);$$(V \, V \, S);(H \, H S);(V H \, S);(H \, V S);(V S);(H S);(S)\}$