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Simulation des Geschwister-Paradoxon

3Fragestellung beachten!

Vielleicht hast du dir die letzte Seite durchgelesen und dachtest dir sofort:

"Natürlich ist es gleich wahrscheinlich bei einer Geburt einen Jungen oder ein Mädchen zu gebären! (Die Statistik sagt hier 49 %49\ \% zu 51 %51\ \%.[1].\left[1\right])"

Das war aber nicht die Fragestellung. In der Stochastik ist es häufig wichtig, genau zu lesen und sich den Ergebnisraum zu überlegen.

Es geht um die Konstellation der beiden Geschwister.

Mögliche Ergebnisse sind: Es sind zwei Jungen, es ist ein Junge und ein Mädchen und (unmöglich, da du den einen Sohn bereits gesehen hast) es sind zwei Mädchen.

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