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Vitamin D kann im menschlichen Körper produziert werden, wenn Sonnenstrahlung unter bestimmten Bedingungen auf die Haut trifft. Im Winterhalbjahr nimmt daher die Konzentration von Vitamin D im Körper normalerweise ab.

Bei Andreas wurde Ende September eine Anfangskonzentration von 55 Nanogramm Vitamin D pro Milliliter Blut (55 ngml) gemessen. Der Zusammenhang zwischen der Anzahl x der Wochen und der verbleibenden Konzentration y ngml an Vitamin D lässt sich bei Andreas näherungsweise durch die Funktion f1 mit der Gleichung

y=550,93x(𝔾=+×+) beschreiben.

  1. Um wie viel Prozent reduziert sich folglich bei Andreas die Konzentration an Vitamin D in einer Woche?

  2. Berechnen Sie mithilfe der Funktion f1 die Konzentration an Vitamin D bei Andreas nach 21 Tagen.

    Runden Sie auf 2 Nachkommastellen.

  3. Berechnen Sie, in welcher Woche sich die Anfangskonzentration an Vitamin D bei Andreas entsprechend der Funktion f1 halbiert.

  4. Bei Stephan wurde gleichzeitig mit Andreas eine Messung begonnen. Bei Stephan lässt sich der Zusammenhang zwischen der Anzahl x der Wochen und der verbleibenden Konzentration y ngml an Vitamin D durch die Funktion f2 mit der Gleichung y=510,91x(𝔾=0+×0+) beschreiben.

    Ist es unter diesen Voraussetzungen möglich, dass die Konzentrationen an Vitamin D zu einem Zeitpunkt bei Stephan und Andreas den gleichen Wert erreichen? Begründen Sie Ihre Entscheidung ohne Rechnung.