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Teil A: Pflichtteil

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  1. 1

    Pflichtaufgabe 1

    Für k,k>0, sind die in definierten Funktionen fk und gk gegeben durch: fk(x)=x(xk) und gk(x)=kx.

    1. Zeigen Sie für alle k>0, dass die Graphen von fk und gk exakt zwei Schnittstellen bei x=0 und x=2k haben. [ 2 BE]

    2. Abbildung 1 zeigt die Graphen von f1 und g1. Berechnen Sie den Inhalt der Fläche, die im I. Quadranten von den Graphen von f1 und g1 und der x-Achse eingeschlossen wird. [ 3 BE]

      Abbildung 1

      Abbildung 1

  2. 2

    Pflichtaufgabe 2

    Gegeben ist die Schar der in definierten Funktionen fa durch fa(x)=xeax2 mit a und a>0. Jeder Graph der Schar verläuft durch den Koordinatenursprung.

    1. Zeigen Sie, dass alle Graphen der Schar im Koordinatenursprung die gleiche Steigung haben. [ 3 BE]

    2. Zeigen Sie, dass alle Graphen der Schar punktsymmetrisch zum Koordinatenursprung sind. [ 2 BE]

  3. 3

    Pflichtaufgabe 3

    Abbildung 2 zeigt einen Würfel ABCDEFGH der Kantenlänge 4 LE in einem Koordinatensystem. Drei Seitenflächen dieses Würfels liegen in Koordinatenebenen.

    Die Ebene K enthält die Punkte A(0|0|0), B(4|0|0) und den Mittelpunkt der Kante FG.

    Abbildung 2 Würfel

    Abbildung 2

    1. Die Ebene K teilt den Würfel in zwei Teilkörper. Berechnen Sie das Volumen des kleineren Teilkörpers. (2 BE)

    2. Eine zweite Ebene L enthält die Punkte E und F sowie den Mittelpunkt der Kante BC.

      Zeichnen Sie die Schnittfigur dieser Ebene mit dem Würfel in Abbildung 2 ein und geben Sie eine Gleichung der Schnittgerade der Ebenen K und L an. (3 BE)

  4. 4

    Pflichtaufgabe 4

    Betrachtet wird die binomialverteilte Zufallsgröße 𝑋1 mit den Parametern 𝑛1 und 𝑝1.

    Abbildung 3 zeigt die Wahrscheinlichkeitsverteilung von 𝑋1.

    Abbildung 3

    Abbildung 3

    1. Entscheiden Sie, ob die folgende Aussage richtig ist, und begründen Sie Ihre Entscheidung: P(16X120)>0,5. [2 BE]

    2. Betrachtet wird zudem die binomialverteilte Zufallsgröße 𝑋2 mit den Parametern 𝑛2 und 𝑝2.

      Abbildung 4 zeigt die Wahrscheinlichkeitsverteilung von 𝑋2.

      Abbildung 4

      Abbildung 4

      Die Erwartungswerte von 𝑋1 und 𝑋2 sind ganzzahlig und es gilt 𝑛1=𝑛2.

      Weisen Sie unter Verwendung der Abbildungen 3 und 4 nach, dass 𝑝2=4𝑝1 gilt.

      [3 BE]


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