Du wendest nun die Zylinderformel an und erhältst
Vorange=π⋅r2⋅h=π⋅(2AI)2⋅AB=π⋅(24)2⋅6=24⋅πcm3
sowie
Vgru¨n=π⋅r2⋅h=π⋅(2AI+BC)2⋅CD=π⋅(24+2,5)2⋅4,8=97,2⋅πcm3.
Nun musst du abschließend noch berechnen, wie viel Volumen der Rotationskörper, erzeugt durch das Dreieck DE1F, beiträgt. Das rotierende Dreieck ergibt einen Kegel mit Spitze E1. Der Radius der Grundfläche des Kegels ist wie zuvor DF:2. Für die Höhe betrachtest du das Dreieck DPE1 (siehe Skizze der Aufgabenstellung) und verwendest wie in Teilaufgabe A3.1 die Tangensbeziehung:
tan(2φ)=AnkatheteGegenkathete
Hier ist nun die Gegenkathete durch [DP] und die Ankathete durch [E1P] gegeben. Letztere Strecke ist gleichzeitig die Höhe des Kegels, für dessen Volumen du dich interessierst. Du löst also nach dieser auf und erhältst
h=E1P=tan(2φ)DP=tan(2φ)r.
Das setzt du jetzt in die Kegelformel ein und erhältst
VKegel=3π⋅r2⋅h=3π⋅tan(2φ)r3=3πtan(2φ)(DF:2)3=3πtan(2φ)4,53=tan(2φ)30,375⋅πcm3
Nun kannst du das Volumen V des Rotationskörpers bestimmen: