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Gegeben ist die Funktion g:x↩2(x+1)2x2−1\displaystyle g: x\mapsto \frac{2(x+1)^2}{x^2-1} mit der maximalen Definitionsmenge Dg⊂RD_g\subset \mathbb{R}.

  1. Geben Sie DgD_g an, prĂŒfen Sie gg auf Nullstellen und folgern Sie daraus die Art der DefinitionslĂŒcken. Untersuchen Sie das Verhalten der Funktionswerte bei AnnĂ€herung an die DefinitionslĂŒcken. (7 BE)

  2. Die Funktion f:x↩2(x+1)x−1\displaystyle f: x \mapsto \frac{2(x+1)}{x-1} mit Df=R∖{1}D_f = \mathbb{R}\setminus\left\{1\right\} ist die stetige Fortsetzung der Funktion gg (Nachweis nicht erforderlich). Ihr Graph wird mit GfG_f bezeichnet.

  3. Geben Sie Art und Gleichungen aller Asymptoten von GfG_f an und untersuchen Sie, ob sich der Graph der Funktion ff fĂŒr x→+∞x \to +\infty der Asymptote von oben oder unten nĂ€hert. (5 BE)

  4. Ermitteln Sie die maximalen Monotonieintervalle von f und geben Sie die Wertemenge von f an. (4 BE)

    [mošgliches Teilergebnis:fâ€Č(x)=−4(x−1)2]\left[ \text{mögliches Teilergebnis:} f'(x)=\displaystyle -\frac{4}{(x-1)^2}\right]

  5. Zeichnen Sie GfG_f und seine Asymptoten unter BerĂŒcksichtigung der bisherigen Ergebnisse fĂŒr −4≀x≀6-4\leq x\leq6 in ein kartesisches Koordinatensystem. (4 BE)

  6. Der Graph GfG_f, die yy-Achse und die Geraden y=2y = 2 und x=ax = a mit dem reellen Parameter a<–1a < –1 begrenzen ein FlĂ€chenstĂŒck A. Kennzeichnen Sie diese FlĂ€che fĂŒr a=–3a = –3 im Koordinatensystem von Teilaufgabe e) und berechnen Sie deren FlĂ€chenmaßzahl A(a)A(a) in AbhĂ€ngigkeit von aa. (5 BE)

    [mögliches Ergebnis: A(a)=4ln⁥(1−a)A(a)=4\ln(1-a) ]

  7. Untersuchen Sie, ob A(a)A(a) fĂŒr a↩−∞a\mapsto -\infty einen endlichen Wert annimmt. (2 BE)

  8. Die Funktion FF ist eine Stammfunktion der Funktion f.f. Geben Sie nur mit den bisherigen Ergebnissen die maximalen Monotonieintervalle des Graphen der Funktion FF fĂŒr x<1x < 1 an.