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Aufgabe 3: Muster

Abbildung 1: Dreieck

Abbildung 1: Dreieck D1D_{1}

Jan möchte ein Muster aus rechtwinkligen gleichschenkligen Dreiecken konstruieren. Er beginnt mit dem Dreieck D1D_{1} (Abbildung 1).

  1. Zeige mit einer Rechnung, dass die Länge der Hypotenuse von Dreieck D1D_{1} ca. 4,243 cm4{,}243 \mathrm{~cm} beträgt. (3 P)

  2. Jan setzt das Muster mit den beiden weiteren Dreiecken D2D_{2} und D3D_{3} fort (Abbildung 2).

    Ergänze das Dreieck D4D4 zeichnerisch in Abbildung 2. Beschreibe, wie du vorgegangen bist. (4 P)

    Abbildung 2: Muster bis Dreieck  zu Teilaufgabe b) - d)

    Abbildung 2: Muster bis Dreieck D3D_{3} zu Teilaufgabe b) - d)

  3. Begründe, wie viele Dreiecke gezeichnet werden können, ohne dass sich diese überschneiden. (2 P)

  4. Zeige rechnerisch, dass der Flächeninhalt von Dreieck D2D_{2} doppelt so groß ist wie der Flächeninhalt von Dreieck D1D_{1}. (3 P)

  5. Jan berechnet weitere Flächeninhalte der Dreiecke in seinem Muster (Abbildung 3) und hält die Ergebnisse in einer Tabelle fest.

    Bild
    Abbildung 3: Muster bis Dreieck  verkleinert dargestellt

    Abbildung 3: Muster bis Dreieck D5D_{5} verkleinert dargestellt

    Begründe, dass kein Dreieck in dem Muster einen Flächeninhalt von genau 250 cm2250 \mathrm{~cm}^{2} hat. (2 P)

  6. Jan möchte das Muster aus Papier herstellen. Dazu schneidet er die einzelnen Dreiecke aus DIN-A4-Blättern ( 21 cm×21 \mathrm{~cm} \times 29,7 cm) aus. Jan behauptet: „Auch das Dreieck D8D_{8} kann ich aus einem einzigen DIN-A4-Blatt ausschneiden.“

    Entscheide begründet, ob Jans Behauptung zutrifft. (3 P)