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Das Auf- und Abtauchverhalten eines Delfins im Meer wird mittels eines an ihm angebrachten Sensors untersucht. Die momentane Höhe des Sensors in Metern bezogen auf dei Wasseroberfläche in Abhängigkeit von der Zeit t in Sekunden lässt sich annähernd durch die Funktionswerte der Funktion T beschreiben.

Der Graph der Funktion T wird mit GTG_T bezeichnet und ist im Zeitraum von 0 bis 8 Sekunden im nebenstehenden Koordinatensystem abgebildet.

Die Funktion T ist eine ganzrationale Funktion vierten Grades und zum Zeitpunkt t1=1t_1=1 befindet sich der Delfin an der Wasseroberfläche.

Bei den Berechnungen kann auf das Mitführen von Einheiten verzichtet werden.

Bild
  1. Beschreiben Sie anhand des Funktionsgraphen GTG_T den Bewegungsablauf des Delfins im Bereich von t5,3t\approx 5{,}3 bis t=7t=7 und erläutern Sie, ob für die Funktion T das Intervall [0;[[0;\infty[ für den beschriebenen Sachverhalt eine sinnvolle Definitionsmenge ist. (2 BE)

  2. Der Leitkoeffizient im Funktionsterm von T ist gegeben durch a=112a=-\frac 1{12}. Zudem ist bekannt, dass GTG_T den Schnittpunkt S(0289)S(0|-\frac{28}9) mit der Ordinatenachse besitzt.

    Die zwei ganzzahligen Nullsteleln von T können der Zeichnung entnommen werden.

    Berechnen Sie den exakten Wert der fehlenden Nullstelle von T. (4 BE)

  3. Die Funktion T ist gegeben durch die Funktionsgleichung T(t)=112(t4433t3+63t287t+1123)T(t)=-\frac 1{12}(t^4-\frac{43}3t^3+63t^2-87t+\frac{112}3) mit der Definitionsmenge DT=[0;8]D_T=[0;8].

    Runden Sie Ihre Ergebnisse gegebenenfalls auf zwei Nachkommastellen.

    Bestimmen Sie die Wertemenge WTW_T der Funktion T und interpretieren Sie diese im Sachzusammenhang. (9 BE)

  4. Für t]1;5,3[t\in]1;5{,}3[ befindet sich der Delfin unter Wasser. Ermitteln Sie rechnerisch, ob in diesem Zeitintervall der Betrag der größten Abtauchgeschwindigkeit größer als der Betrag der größten Auftauchgeschwindigkeit ist. (6 BE)