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Aufgabe 6

Ein Tetraeder, das mit den Augenzahlen 1,2,31, 2, 3 und 44 beschriftet ist, wird zum Würfeln verwendet. Das Tetraeder wurde so manipuliert, dass die Augenzahlen nicht alle mit der gleichen Wahrscheinlichkeit auftreten.

  1. Die Augenzahl 44 tritt mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,10{,}1 auf.

    Beschreiben Sie in diesem Kontext ein Ereignis, dessen Wahrscheinlichkeit mit dem folgenden Ausdruck berechnet werden kann:

    0,910+(101)0,110,99+(102)0,120,980{,}9^{10}+\binom{10}{1} \cdot 0{,}1^{1} \cdot 0{,}9^{9}+\binom{10}{2} \cdot 0{,}1^{2} \cdot 0{,}9^{8}

    (2 P)

  2. Mit dem Tetraeder wird dreimal gewürfelt. Die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Zufallsgröße XX : „Anzahl der Einsen“ ist in der folgenden Tabelle dargestellt:

    k

    0

    1

    2

    3

    P(X=k)P(X=k)

    27125\frac{27}{125}

    54125\frac{54}{125}

    36125\frac{36}{125}

    8125\frac{8}{125}

    Berechnen Sie den Erwartungswert der Zufallsgröße XX und die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten der Augenzahl 11. (3 P)