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Gegeben ist die in ℝ definierte Funktion f:x↩5x⋅e−x.

Abbildung 1 zeigt den Graphen G von f.

Abb.1
  1. G hat genau einen Extrempunkt.

    Berechnen Sie die Koordinaten des Extrempunkts von G.

    (zur Kontrolle:(1|5e)⁣) (4 BE)

  2. Die Tangente t an G in dessen Wendepunkt hat die Gleichung y=−5e2x+20e2.

    Ermitteln Sie eine Gleichung der Geraden, die den Extrempunkt von G enthÀlt und senkrecht zu t verlÀuft. (3 BE)

  3. Betrachtet wird die in [1;+∞[ definierte Funktion h mit h(x)=f(x).

    BegrĂŒnden Sie, dass die Funktion f nicht umkehrbar, die Funktion h jedoch umkehrbar ist. Geben Sie den Definitions- und den Wertebereich der Umkehrfunktion von h an. (6 BE)

  4. Abbildung 2 zeigt eine Figur, die modellhaft das Wappen eines Sportvereins beschreibt. Die Begrenzungslinien der Figur werden durch einen Teil der Geraden mit der Gleichung y=5 sowie durch die KurvenstĂŒcke H1 und H2 beschrieben:

    • H1 entsteht, indem G fĂŒr x∈[ln⁥5;5] an der Geraden mit der Gleichung y=x gespiegelt wird.

    • H2 entsteht durch Spiegeln von H1 an der Geraden mit der Gleichung x=ln⁥5.

    Der Punkt S(ln⁥5|ln⁥5) ist gemeinsamer Punkt von H1 und H2.

    Abb. 2

    BegrĂŒnden Sie, dass mit dem Term 2⋅((5−ln⁥5)⋅ln⁥5−∫ln⁥55f(x)dx) der FlĂ€cheninhalt der Figur berechnet werden kann. (5 BE)

  5. Die in ℝ definierte Funktion F:x↩−5(x+1)⋅e−x ist eine Stammfunktion von f. Berechnen Sie mit dem Term aus Aufgabe 1d den FlĂ€cheninhalt der Figur auf eine Nachkommastelle genau. (3 BE)


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