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Durch Spiegelung von Gf an der Geraden x=4 entsteht der Graph einer in ];8[ definierten Funktion g. Dieser Graph wird mit Gg bezeichnet.

a)

2 BE

Zeichnen Sie Gg in Abbildung 1 ein.

b)

3 BE

Die beschriebene Spiegelung von Gf an der Geraden x=4 kann durch eine Spiegelung von Gf an der y-Achse mit einer anschließenden Verschiebung ersetzt werden. Beschreiben Sie diese Verschiebung und geben Sie a,b an, sodass g(x)=f(ax+b) für x];8[ gilt.

Im Folgenden wird die "w-förmige" Kurve k betrachtet, die sich aus dem auf 0,2x4 beschränkten Teil von Gf und dem auf 4<x7,8 beschränkten Teil von Gg zusammensetzt.

Die Kurve k wird um 12 Einheiten in negative z-Richtung verschoben. Die dabei überstrichene Fläche dient als Modell für ein 12 Meter langes Aquarium, das durch zwei ebene Wände an Vorder- und Rückseite zu einem Becken ergänzt wird (vgl. Abbildung 2). Dabei entspricht eine Längeneinheit im Koordinatensystem einem Meter in der Realität.

w-Kurve

c)

3 BE

Die Aquariumwände bilden an der Unterseite einen Tunnel, durch den die Besucher hindurchgehen können. Berechnen Sie die Größe des Winkels, den die linke und rechte Tunnelwand miteinander einschließen.

Das Aquarium wird vollständig mit Wasser gefüllt.

d)

2 BE

Berechnen Sie die größtmögliche Wassertiefe des Aquariums.

e)

3 BE

Das Volumen des Wassers im Aquarium lässt sich analog zum Rauminhalt eines Prismas mit Grundfläche G und Höhe h berechnen. Erläutern Sie, dass der Term 240,24(f(0,2)f(x))dx das Wasservolumen im vollgefüllten Aquarium in Kubikmetern beschreibt.