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Die nebenstehende Skizze zeigt den Axialschnitt eines Rotationskörpers mit der Rotationsachse M1SM_1S.

Es gilt:

r1=AM1=M1B; r1=2  cm; r2=EM2=M2D; r2=4  cm; EF=CD=3,2  cmr_1=\overline{AM_1}=\overline{M_1B};~r_1=2\;\mathrm{cm};\\~r_2=\overline{EM_2}=\overline{M_2D};~r_2=4\;\mathrm{cm};~\\\overline{EF}=\overline{CD}=3{,}2\;\mathrm{cm}

  1. Berechnen Sie die Länge der Strecken [FM2][FM_2] und [SM1][SM_1].

    [[Ergebnisse: FM2=0,8  cm; SM1=10  cm]\overline{FM_2}=0{,}8\;\mathrm{cm};~\overline{SM_1}=10\;\mathrm{cm}]

  2. Berechnen Sie den Oberflächeninhalt OO des Körpers, der durch Rotation an der Achse M1SM_1S entsteht. Runden Sie dabei auf eine Stelle nach dem Komma.