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Eine neue Sorte Pralinen soll mit ansprechender Verpackung auf den Markt kommen. Diese hat die nebenstehend abgebildete Form eines geraden Prismas mit trapezförmiger Grundfläche. Das Volumen der Verpackungsschachtel beträgt 400 cm3. Die Maßzahl A der Oberfläche der oben offenen Schachtel in

 cm2 lässt sich in Abhängigkeit von der Länge x in  cm (siehe nebenstehende Abbildung) durch die Gleichung A(x)=343x2+800039x mit 2x20

darstellen. Auf die Mitführung der Einheiten kann beiden folgenden Rechnungen verzichtet werden. Runden Sie Ihre Ergebnisse falls nicht anders gefordert auf zwei Nachkommastellen.

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  1. In Bild 1 (x=11,37) und Bild 2 (x=6,00) sind zwei mögliche Verpackungsschachteln mit einem Volumen von 400 cm3 nicht maßstäblich dargestellt. Zeigen Sie, dass beide Schachteln ganzzahlig gerundet den gleichen Oberflächeninhalt haben.

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    Beide Schachteln verursachen die gleichen Herstellungskosten. Nennen Sie zwei Kriterien, die bei einer Entscheidung für eine der beiden Verpackungsschachteln ausschlaggebend sein können.

    (4 BE)

  2. Aus Umweltschutzgründen soll die Verpackung eine möglichst geringe Oberfläche Ahaben. Ermitteln Sie die Länge x in  cm so, dass A(x) für 2x20 minimal ist und berechnen Sie die Maßzahl des minimalen Oberflächeninhalts.

    [mögliches Teilergebnis: A(x)=323x800039x2] (6 BE)

  3. Zeichnen Sie den Graphen GA der Funktion A für 2x20 in ein geeignetes

    Koordinatensystem. Kennzeichnen Sie am Graphen GA die Punkte P1(6|A(6)) und (P2(11,37|A(11,37)). Geben Sie die Koordinaten des absoluten Hochpunktes von GA an. (6 BE)

  4. Ein Süßwarenhersteller entscheidet sich für eine Schachtel mit x=8 cm bei einem

    Volumen von 400 cm3. Berechnen Sie die Flächenmaßzahl des trapezförmigen Bodens und die Höhe h der zugehörigen Schachtel. (3 BE)