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Bei der Erforschung von speziellen Zellen haben Untersuchungen gezeigt, dass sich das Zellvolumen V(t) (inmm3) in Abhängigkeit von der seit Beobachtungsbeginn (t=0) verstrichenen Zeit t (in Tagen) mit der Differenzialgleichung V˙(t)=0,5e0,2tV(t) beschreiben lässt.

Auf das Mitführen von Einheiten kann in den Rechnungen verzichtet werden.

  1. Zeigen Sie, dass die Funktion V mit der Gleichung V(t)=ke2,5(1e0,2t) für beliebige Werte von k+ eine Lösung der obigen Differenzialgleichung ist. Erläutern Sie außerdem die Bedeutung des Parameters k im Sachzusammenhang.

  2. Berechnen Sie unter Verwendung von V(t) aus Teilaufgabe a), auf das Wievielfache das Volumen der Zellen auf lange Sicht anwächst, und ermitteln Sie den Zeitpunkt (auf 2 Nachkommastellen gerundet), zu dem sich das Volumen der Zellen verdoppelt hat.


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