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Gegeben ist die reelle Funktion f:x↩−14(x3−4x2−2x+8) mit dem Definitionsbereich Df=ℝ.

  1. Bestimmen Sie sĂ€mtliche Nullstellen der Funktion f und deren Vielfachheit. BegrĂŒnden Sie dann ohne weitere Rechnung, dass in den Intervallen ]−2;2[ sowie ]2;4[ jeweils eine Extremstelle liegt. Geben Sie auch deren Art an. (7 BE)

  2. Berechnen Sie Art und Koordinaten der Extrempunkte des Graphen Gf. Runden Sie auf zwei Stellen nach dem Komma. (5 BE)

  3. Ermitteln Sie die maximalen Intervalle, in denen der Graph Gf rechts- bzw. linksgekrĂŒmmt ist, sowie die Koordinaten des Wendepunkts. (4 BE)

  4. Zeichnen Sie den Graphen Gf im Bereich −2≀x≀4,5 auch unter Verwendung der vorliegenden Ergebnisse, in ein kartesisches Koordinatensystem (4 BE)

  5. Die Gerade Gt enthÀlt die Schnittpunkte des Graphen Gf mit der y-Achse und mit der x-Achse bei x=4. Zeigen Sie, dass die Gerade Gt Tangente an Gf ist und zeichnen Sie Gt in das vorhandene Koordinatensystem ein. (4 BE)

  6. Die Graphen Gf und Gt schließen ein endliches FlĂ€chenstĂŒck ein. Berechnen Sie die Maßzahl seines FlĂ€cheninhalts. (4 BE)

  7. Gegeben ist zusĂ€tzlich die Funktion p mit Dp=ℝ und es gilt: f(x)−p(x)=−14(x3−5x2).

    Bestimmen Sie die Nullstellen der Funktionen f−p mit deren Vielfachheit und erlĂ€utern Sie die geometrische Bedeutung dieser Stellen fĂŒr den Graphen der beiden Funktionen. (4 BE)