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Gegeben ist die in ℝ definierte Funktion f:x↩2e−18x2. Abb. 1 zeigt den Graphen Gf von f, der die x-Achse als waagrechte Asymptote besitzt.

Graph G_f

Abb. 1

  1. Berechnen Sie die Koordinaten des Schnittpunkts von Gf mit der y-Achse und weisen Sie rechnerisch nach, dass Gf symmetrisch bezĂŒglich der y-Achse ist. (2 P)

  2. Der Punkt W(−2|2e−12) ist einer der beiden Wendepunkte von Gf. Die Tangente an Gf im Punkt W wird mit w bezeichnet. Ermitteln Sie eine Gleichung von w und berechnen Sie die Stelle an der w die x-Achse schneidet. (5 P)

    (zur Kontrolle: fâ€Č(x)=−12x⋅e−18x2)

  3. Betrachtet wird fĂŒr jeden Wert c∈ℝ+ das Rechteck mit den Eckpunkten P(−c|0),Q(c|0),R(c|f(c)) und S.

    Zeichnen Sie fĂŒr c=2 das Rechteck PQRS in Abb. 1 ein. (1 P)

  4. Berechnen Sie denjenigen Wert von c, fĂŒr den QR=1 gilt. (3 P)

  5. Geben Sie in AbhĂ€ngigkeit von c die SeitenlĂ€ngen des Rechtecks PQRS an und begrĂŒnden Sie, dass der FlĂ€cheninhalt des Rechtecks durch den Term

    A(c)=4c⋅e−18c2 gegeben ist. (3 P)

  6. Es gibt einen Wert von c, fĂŒr den der FlĂ€cheninhalt A(c) des Rechtecks PQRS maximal ist. Berechnen Sie diesen Wert von c. (4 P)

  7. Betrachtet werden fĂŒr k∈ℝ die in ]−∞;0] definierten Funktionen

    fk:x↩f(x)+k. Somit gilt f0(x)=f(x) wobei sich f0 und f im Definitionsbereich unterscheiden.

    BegrĂŒnden Sie mithilfe der ersten Ableitung von fk, dass fk fĂŒr jeden Wert von k umkehrbar ist. Skizzieren Sie in Abbildung 1 den Graphen der Umkehrfunktion von f0. (4 P)

  8. Geben Sie alle Werte von k an, fĂŒr die der Graph von fk und der Graph der Umkehrfunktion von fk keinen gemeinsamen Punkt haben. (2 P)