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A3

  1. 1

    Aufgabe 1

    Eine Funktion gg ist gegeben durch die Gleichung

    g(x)=13x3−12x2−6x+5,x∈Rg(x)=\frac{1}{3} x^{3}-\frac{1}{2} x^{2}-6 x+5, \quad x \in \mathbb{R}.

    1. Geben Sie eine Funktionsgleichung der ersten Ableitung von gg an. (1 P)

    2. Berechnen Sie die Extremstellen von gg und die Art der Extremstellen. (4 P)

  2. 2

    Aufgabe 2

    Gegeben sind die Funktionen ff und gg mit den Gleichungen

    f(x)=(x−3)⋅ex,x∈R,g(x)=x−3,x∈R.\def\arraystretch{1.25} \begin{aligned}& f(x)=(x-3) \cdot \mathrm{e}^{x}, \quad x \in \mathbb{R}, \\& g(x)=x-3, \quad x \in \mathbb{R} .\end{aligned}

    Die Abbildung zeigt die Graphen der Funktionen ff und gg.

    zwei Graphen

    Abbildung

    1. Geben Sie die beiden Schnittstellen der Graphen der Funktionen ff und gg an. (1 P)

    2. Zeigen Sie: D(x)=(4−x)⋅ex+0,5⋅x2−3⋅xD(x)=(4-x) \cdot \mathrm{e}^{x}+0{,}5 \cdot x^{2}-3 \cdot x ist eine Stammfunktion der Funktion dd mit d(x)=g(x)−f(x)=(x−3)−(x−3)⋅exd(x)=g(x)-f(x)=(x-3)-(x-3) \cdot \mathrm{e}^{x}. (2 P)

    3. Ermitteln Sie den FlÀcheninhalt der FlÀche, die von den Graphen der Funktionen ff und gg eingeschlossen wird. (2 P)

  3. 3

    Aufgabe 3

    Gegeben ist die in R\mathbb{R} definierte Funktion ff mit f(x)=x2f(x)=x^{2}.

    1. Bestimmen Sie diejenige reelle Zahl mm mit m<0m<0, fĂŒr die der Graph von ff und die Gerade mit der Gleichung y=m⋅xy=m \cdot x eine FlĂ€che mit dem Inhalt 3636 einschließen.

      (1 P + 3 P + 1 P)

  4. 4

    Aufgabe 4

    Gegeben sind die Punkte A(0∣0∣0),B(8∣6∣0)A(0|0| 0), B(8|6| 0) und C(4∣3∣z)C(4|3| z), wobei zz eine positive reelle Zahl ist.

    1. Zeigen Sie, dass es sich beim Dreieck ABCABC um ein gleichschenkliges Dreieck mit der Basis AB‟\overline{A B} handelt. (2 P)

    2. Das Dreieck ABCA B C hat den FlÀcheninhalt 3535. Bestimmen Sie den Wert von zz. (3 P)

  5. 5

    Aufgabe 5

    Pia hat eine Dartscheibe geschenkt bekommen. Sie trifft im Mittel zu etwa 80  %80\;\% die Dartscheibe. Die ZufallsgrĂ¶ĂŸe X: „Anzahl der Treffer beim Pfeilwurf auf die Dartscheibe“ wird im Folgenden als binomialverteilt mit p=0,8p=0{,}8 angenommen.

    Pia wirft genau 100100-mal auf die Dartscheibe.

    1. Berechnen Sie den Erwartungswert und die Standardabweichung von XX. (2 P)

    2. Geben Sie einen Term zur Berechnung der Wahrscheinlichkeit an, dass Pia genau 80-mal die Dartscheibe trifft. (1 P)

    3. Geben Sie einen Term zur Berechnung der Wahrscheinlichkeit an, dass sie mindestens einmal die Dartscheibe trifft, und begrĂŒnden Sie anhand des Terms, dass diese Wahrscheinlichkeit nahezu 100  %100\;\% betrĂ€gt. (1 P + 1 P)


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