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Betrachtet wird die Funktion f:x→x3−x4−x2 mit ihrer maximalen Definitionsmenge Df⊂ℝ. Die Abbildung zeigt einen Ausschnitt des Graphen Gf der Funktion f.

Bild
  1. Bestimmen Sie Df sowie die Nullstellen von f und geben Sie jeweils die Art der DefinitionslĂŒcken von f an. (4 BE)

  2. Gf besitzt genau vier lokale Extrempunkte. Die Koordinaten der beiden Extrempunkte H1 und T1 ergeben sich auf zwei Nachkommastellen gerundet zu H1(3,26|−4,74) bzw. T1(0,61|−0,11). Zeigen Sie rechnerisch, dass Gf punktsymmetrisch zum Ursprung ist und geben Sie anschließend die gerundeten Koordinaten der Extrempunkte H2 und T2 an. (4 BE)

  3. Ermitteln Sie fĂŒr jede Asymptote von Gf ihre Art und ihre Gleichung. (4 BE)

  4. Gf schneidet die x-Achse fĂŒr x>0 im Punkt N (siehe Abbildung). Ermitteln Sie die Gleichung der Tangente an Gf im Punkt N.

    [Teilergebnis: fâ€Č(x)=−x4+11x2−4(4−x2)2 ] (5 BE)

  5. Gegeben sind die Gleichungen der zweiten, dritten und vierten Ableitungsfunktion der Funktion f:

    fâ€Čâ€Č(x)=6(x3+12x)(4−x2)3fâ€Čâ€Čâ€Č(x)=18(x4+24x2+16)(4−x2)4f(4)(x)=72(x5+40x3+80x)(4−x2)5

    (Nachweis nicht erforderlich!)

    Es gilt: Dfâ€Čâ€Č=Dfâ€Čâ€Čâ€Č=Df(4)

    Untersuchen Sie die vierte Ableitungsfunktion f(4) auf Nullstellen. Tragen Sie ausgehend von den gegebenen Ableitungen die fehlenden Zahlen in die leeren KĂ€stchen im Term der fĂŒnften Ableitungsfunktion f(5) ein.

    f(5)(x)=□⋅(x□+60x□+240x□+64)(4−x2)□ (5 BE)