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A2

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  1. 1

    Aufgabe 1

    Gegeben sind die Funktionen f und g mit f(x)=12x33x2+32x+5,x, und g(x)=3x+5,x.

    1. Berechnen Sie die Stellen, an denen die Graphen von f und g gemeinsame Punkte besitzen. (4 P)

    2. Der Punkt P(3|f(3)) ist einer dieser gemeinsamen Punkte.

      Zeigen Sie: Der Graph von g ist die Tangente an den Graphen von f im Punkt P. (1 P)

  2. 2

    Aufgabe 2

    Betrachtet wird die in definierte Funktion f mit f(x)=e(x2).

    1. Geben Sie die Wertemenge von f an. (2 P)

    2. Für die erste Ableitungsfunktion f von f gilt f(x)=2xf(x).

      Die Graphen von f und f schneiden sich in einem Punkt.

      Bestimmen Sie die Steigung des Graphen von f in diesem Punkt. (3 P)

  3. 3

    Aufgabe 3

    Eine in definierte ganzrationale, nicht lineare Funktion f mit erster Ableitungsfunktion f und zweiter Ableitungsfunktion f hat folgende Eigenschaften:

    • f hat bei x1 eine Nullstelle.

    • Es gilt f(x2)=0 und f(x2)0.

    • f hat ein Minimum an der Stelle x3.

    Abbildung 1 zeigt die Positionen von x1,x2 und x3.

    Abbildung 1

    Abbildung 1

    1. Begründen Sie, dass der Grad von f mindestens 3 ist. (2 P)

    2. Skizzieren Sie in Abbildung 1 einen möglichen Graphen von f. (3 P)

  4. 4

    Aufgabe 4

    Gegeben ist die in definierte Funktion f:xx2+2ax mit a,a>1.

    Die Nullstellen von f sind 0 und 2a.

    1. Zeigen Sie, dass das Flächenstück, das der Graph von f mit der x-Achse einschließt, den Inhalt 43a3 hat. (2 P)

    2. Der Hochpunkt des Graphen von f liegt auf einer Seite eines Quadrats; zwei Seiten dieses Quadrats liegen auf den Koordinatenachsen

      (vgl. Abbildung 2).

      Der Flächeninhalt des Quadrats stimmt mit dem Inhalt des Flächenstücks, das der Graph von f mit der x-Achse einschließt, überein.

      Bestimmen Sie den Wert von a. (3 P)

      Abbildung 2

      Abbildung 2

  5. 5

    Aufgabe 5

    Die Zufallsgröße X ist binomialverteilt mit den Parametern n und p. Für den Erwartungswert μ und die Standardabweichung σ von X gilt: μ=60,σ=6.

    1. Berechnen Sie p und n. (2 P + 1 P)

    2. In einer Urne befinden sich 4 schwarze und 6 weiße Kugeln. Aus der Urne wird mit Zurücklegen 150-mal eine Kugel gezogen.

      (i) Geben Sie einen Term für die Wahrscheinlichkeit an, dass dabei genau 60-mal eine schwarze Kugel gezogen wird. (1 P)

      (ii) Beschreiben Sie ein Ereignis mit einer Wahrscheinlichkeit von

      0,45(14555)0,4550,690. (1 P)

  6. 6

    Aufgabe 6

    Eine Zufallsgröße X ist binomialverteilt mit n=10.

    Das unvollständige Histogramm der Verteilung ist in Abbildung 3 dargestellt.

    Es gilt: P(X4)0,35.

    Abbildung 3

    Abbildung 3

    1. (i) Ermitteln Sie näherungsweise die Wahrscheinlichkeit P(X2). (1 P)

      (ii) Ermitteln Sie näherungsweise die Wahrscheinlichkeit P(X=3). (1 P)

    2. Die Histogramme I bis III in den Abbildungen 4-1 bis 4-3 zeigen Ausschnitte aus Wahrscheinlichkeitsverteilungen von drei binomialverteilten Zufallsgrößen A,B und C.

      Zu den Zufallsgrößen gehören die folgenden Werte für die Parameter n und p :

      n=10 und p=0,2n=10 und p=0,4n=40 und p=0,1

      3 Abbildungen

      Ordnen Sie den Histogrammen I bis III die passenden Werte von n und p zu und begründen Sie Ihre Zuordnung. (3 P)


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