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A2

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  1. 1

    Aufgabe 1

    Gegeben ist die in R\mathbb{R} definierte Funktion ff mit f(x)=x3xf(x)=x^{3}-x.

    1. Einer der folgenden Graphen I, II und III stellt ff dar.

      Abbildung 1

      Abbildung 1

      Geben Sie die Graphen an, die dafür nicht infrage kommen, und begründen Sie ihre Angabe.

      (2 P)

    2. Berechnen Sie den Inhalt der Fläche, die der Graph von ff und die xx-Achse einschließen.

      [[Hinweis: Die Nullstellen dürfen dabei der obigen Abbildung 1 entnommen werden.]]

      (3 P)

  2. 2

    Aufgabe 2

    Gegeben ist die Funktion ff mit f(x)=(x+2)ex+4,xRf(x)=(x+2) \cdot \mathrm{e}^{-x+4}, x \in \mathbb{R}.

    Der Graph von ff ist in Abbildung 2 dargestellt.

    Abbildung 2

    Abbildung 2

    1. Die Funktion ff besitzt genau eine Extremstelle.

      Ermitteln Sie die Extremstelle von ff.

      [[Hinweis: Die Größe der y-Werte kann dabei unberücksichtigt bleiben.]]

      (3 P)

    2. Skizzieren Sie in Abbildung 2 den Graphen der Ableitungsfunktion von ff.

      [[Hinweis: Die Größe der y-Werte kann dabei unberücksichtigt bleiben.]]

      (2 P)

  3. 3

    Aufgabe 3

    Für jedes aR\mathrm{a} \in \mathbb{R} ist durch die Gleichung fa(x)=(x+2)(2x+a)ex,xRf_{a}(x)=(x+2)(2 x+a) \cdot\mathrm{e}^{x}, x \in \mathbb{R}, eine Funktion faf_{a} gegeben.

    1. Geben Sie die Nullstellen der Funktion f1f_{1} mit f1(x)=(x+2)(2x+1)exf_{1}(x)=(x+2)(2 x+1)\cdot \mathrm{e}^{x} an. (1 P)

    2. In Abbildung 3 ist der Graph der Funktion faf_{a} für ein konkretes aa abgebildet.

      Begründen Sie, dass für den Graphen in Abbildung 3 gilt: a=0a=0. (2 P)

      Abbildung 3

      Abbildung 3

    3. Ermitteln Sie, für welchen Wert von aa der Punkt P(340e3)P\left(3 \mid 40 \mathrm{e}^{3}\right) auf dem Graphen der Funktion faf_{a} liegt. (2 P)

  4. 4

    Aufgabe 4

    Die Zufallsgröße XX ist binomialverteilt mit den Parametern n=100n=100 und p=0,5p=0{,}5.

    Die Wahrscheinlichkeitsverteilung von XX ist symmetrisch zum Erwartungswert.

    1. Berechnen Sie den Erwartungswert und die Standardabweichung von XX. (3 P)

    2. Die Wahrscheinlichkeit P(X61)P(X \geq 61) beträgt etwa 2%2 \%.

      Bestimmen Sie unter Verwendung dieses Wertes den zugehörigen Wert für die Wahrscheinlichkeit P(40X60)P(40 \leq X \leq 60). (2 P)

  5. 5

    Aufgabe 5

    Im Folgenden werden zwei Würfel stets gemeinsam geworfen. Bei jedem der beiden Würfel sind die Seiten mit den Zahlen von 1 bis 6 durchnummeriert.

    1. Die beiden Würfel werden einmal geworfen.

      Begründen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit dafür, dass dabei keine "6" auftritt, 2536\frac{25}{36} beträgt. (2 P)

    2. Die beiden Würfel werden 36-mal geworfen. Die binomialverteilte Zufallsgröße XX gibt die Anzahl der Würfe an, bei denen keine "6" auftritt.

      Begründen Sie für jede der folgenden Abbildungen 4, 5 und 6, dass sie nicht die Wahrscheinlichkeitsverteilung von XX zeigt. (3 P)

      Bild

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