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Gegeben ist die Funktion f:x↩−18x4+2x2 mit der Definitionsmenge Df=ℝ. Der Graph der Funktion f in einem kartesischen Koordinatensystem wird mit Gf bezeichnet.

  1. Ermitteln Sie die maximalen Monotonieintervalle der Funktion f sowie die Art und die Koordinaten der relativen Extrempunkte von Gf. Geben Sie die Wertemenge Wf an. (9 BE)

  2. Berechnen Sie die Wendestelle des Graphen von f und entscheiden Sie begrĂŒndet, ob es sich dabei um Stellen mit maximaler positiver bzw. maximaler negativer Steigung von Gf handelt oder nicht. (6 BE)

  3. Gegeben ist die Funktion g:x↩−4x−2 mit der Definitionsmenge Dg=ℝ. Zeigen Sie rechnerisch, dass die Gerade Gg Tangente an den Graphen Gf an der Stelle x=−2 ist. (2 BE)

  4. Zeichnen Sie unter Verwendung bisheriger Ergebnisse und weiterer geeigneter Funktionswerte den Graphen Gf fĂŒr −4≀x≀4 in ein kartesisches Koordinatensystem. Maßstab fĂŒr beide Achsen: 1 LE = 1 cm. (4 BE)