Vereinfache die nachfolgenden Funktionsterme möglichst geschickt und bilde die Ableitungsfunktionen.
Für diese Aufgabe benötigst Du folgendes Grundwissen: Regel zum Ableiten von Potenzfunktionen
Bei dieser Aufgabe solltest du den Bruch zuerst vereinfachen und anschließend ableiten.
Umformung des Funktionsterms
Ableiten der Funktion
Nun kannst du mit der Regel zum Ableiten von Potenzfunktionen in Kombination mit der Summenregel und der Faktorregel f′(x) bestimmen.
f′(x)=2⋅2x−1+0=4x−1
Die Ableitung von f(x) ist f′(x)=4x−1.
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Für diese Aufgabe benötigst Du folgendes Grundwissen: Regel zum Ableiten von Potenzfunktionen
Tipp: Ziehe den Faktor 41 vor den Bruch.
Um diese Funktion abzuleiten, bietet es sich an, dass du zunächst einen Faktor vor den Bruch schreibst und den entstehenden Term dann ableitest.
Umformung des Funktionsterms
g(t)=45t3+2t−1=41⋅(5t3+2t−1)
Nun ziehst du 41 vor den Bruch.
Ableiten der Funktion
Die Ableitung g´(t) lässt sich nun als Polynomfunktion mit Hilfe der Faktorregel, der Summenregel und der Ableitungsregel für Potenzfunktion bestimmen.
Es ergibt sich
g´(t)=41⋅(5⋅3t2+2⋅1)=41⋅(15t2+2)
Die Faktorregel besagt, dass man bei der Ableitung von Funktionen Konstanten vor Variablen nicht ableiten muss.
Unter Anwendung der Summenregel und der Ableitungsregel für Potenzfunktion lassen sich die einzelnen Potenzfunktionen nun ableiten.
Die Ableitung von g(t) ist g´(t)=41⋅(15t2+2).
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Für diese Aufgabe benötigst Du folgendes Grundwissen: Regel zum Ableiten von Potenzfunktionen
Tipp: Du kannst zuerst 5π−11 vor den Bruch ziehen.
Bei dieser Aufgabe solltest du zuerst den Funktionsterm umformen und dann mithilfe der Ableitungsregeln h′(x) bestimmen.
Umformung des Funktionsterms
h(x) = 5π−12x+3x2 ↓ Ziehe 5π−11 vor den Bruch.
= 5π−11⋅(2x+3x2) Ableiten der Funktion
Wende nun die Faktorregel, die Summenregel und die Regel zum Ableiten von Potenzfunktionen an.
h′(x)=5π−11⋅(2+6x)
Schreibe (2+6x) in den Zähler.
h′(x)=5π−12+6x
Die Ableitung von h(x) ist h′(x)=5π−12+6x.
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Für diese Aufgabe benötigst Du folgendes Grundwissen: Regel zum Ableiten von Potenzfunktionen
Tipp: Kürze den Bruch zuerst mit 2 und ziehe dann 21 vor den Bruch.
Hier bietet es sich an, den Bruch zuerst zu kürzen, danach 21 vor den Bruch zu ziehen und anschließend abzuleiten.
Umformung des Funktionsterms
Ableiten der Funktion
Leite nun mit der Faktorregel, der Summenregel und der Regel zum Ableiten von Potenzfunktionen ab.
k′(s)=21⋅(9s2+0)
Schreibe 9s2 in den Zähler.
k′(s)=29s2
Alternativ kannst du auch zu Beginn 221 vor den Bruch ziehen und dann ableiten.
Die Ableitung von k(s) ist k′(s)=29s2.
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l(x)=3⋅(2x+1)4x2+3⋅(2x+1)4x+1
Für diese Aufgabe benötigst Du folgendes Grundwissen: Regel zum Ableiten von Potenzfunktionen
Tipp: Wende die 1. binomische Formel im Zähler an und kürze anschließend.
Umformung des Funktionsterms
In dieser Aufgabe solltest du zuerst die beiden Brüche addieren, um anschließend im Zähler die 1. binomische Formel anwenden zu können. Danach kannst du durch Kürzen den Bruch weiter vereinfachen.
l(x) = 3⋅(2x+1)4x2+3⋅(2x+1)4x+1 ↓ Addiere die beiden Brüche zu einem gemeinsamen Bruch.
= 3⋅(2x+1)4x2+4x+1 ↓ Wende nun die 1. binomische Formel im Zähler an.
= 3⋅(2x+1)(2x+1)2 ↓ Kürze den Term in Klammern.
= 3(2x+1) ↓ Ziehe den Faktor 31 vor den Bruch.
= 31⋅(2x+1) ↓ = 32x+31 Ableiten der Funktion
Leite nun deinen vereinfachten Term ab.
l′(x)=32+0=32
Die Ableitung von l(x) ist l′(x)=32.
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m(z)=(zz−1)2
Für diese Aufgabe benötigst Du folgendes Grundwissen: Regel zum Ableiten von Potenzfunktionen
Umformung des Funktionsterms
Bei dieser Aufgabe bietet es sich zunächst an, wenn du den Funktionsterm mithilfe der Potenzgesetze und zweiten binomischen Formel vereinfachst bevor du diesen anschließend ableitest.
m(z) = (zz−1)2 ↓ Ziehe den gemeinsamen Exponenten in den Zähler und Nenner.
= z2(z−1)2 ↓ Wende die zweite binomische Formel im Zähler an.
= z2z2−2z+1 ↓ Spalte den Bruch in mehrere Summanden auf.
= z2z2−z22z+z21 ↓ Kürze die ersten beiden Summanden.
= 1−z2+z21 ↓ Schreibe die Brüche als Potenzen mit negativen Exponenten um.
= 1−2z−1+z−2 Ableiten der Funktion
Die letzte Äquivalenzumformung erspart es dir, die Quotientenregel anwenden zu müssen und ermöglicht die Nutzung der Regel zur Ableitung von Potenzfunktionen in Kombination mit der Summenregel und Faktorregel für die einzelnen Summanden.
m(z) = 1−2z−1+z−2 m´(z) = 2z−2−2z−3 ↓ Schreibe die Potenzen mit negativen Exponenten als Brüche um.
= z22−z32 ↓ Klammere den gemeinsamen Faktor z22 aus.
= z22⋅(1−z1) Die Ableitung von m(z) ist m′(z)=z22⋅(1−z1).
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