Analysis, Teil B, Aufgabengruppe 1
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Der Graph der in definierten Funktion ist die Parabel . Der Graph der in Aufgabe 1e betrachteten Umkehrfunktion ist ein Teil dieser Parabel.
Berechnen Sie die Koordinaten der Schnittpunkte von mit der durch die Gleichung gegebenen Winkelhalbierenden des I. und III. Quadranten. (Teilergebnis: -Koordinaten der Schnittpunkte: und ) (3BE)
Zeichnen Sie die Parabel - unter Berücksichtigung des Scheitels - im Bereich in Ihre Zeichnung aus Aufgabe 1d ein. Spiegelt man diesen Teil von an der Winkelhalbierenden w, so entsteht eine herzförmimge Figur; ergänzen Sie Ihre Zeichnung dementsprechend. (4BE)
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Gegeben ist die Funktion mit maximaler Definitionsmenge . Der Graph von wird mit bezeichnet.
Berechnen Sie die Koordinaten der Schnittpunkte von mit den Koordinatenachsen. Bestimmen Sie das Verhalten von für und geben Sie an. (5BE)
Bestimmen Sie den Term der Ableitungsfunktion von und geben Sie die maximale Definitionsmenge von an.Bestimmen Sie und beschreiben Sie, welche Eigenschaften von aus diesem Ergebnis folgt. (zur Kontrolle: ) (5BE)
Geben Sie das Monotonieverhalten von und die Wertemenge von an. (2BE)
Geben Sie an und zeichnen Sie unter Berücksichtigung der bisherigen Ergebnisse in ein Koordinatensystem ein (Platzbedarf im Hinblick auf die folgenden Aufgaben: ). (3BE)
Die Funktion ist in umkehrbar. Geben Sie die Definitionsmenge der Umkehrfunktion von an und zeigen Sie, dass gilt. (4BE)
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Durch die in Aufgabe 2 entstandene herzförmige Figur soll das abgebildete Blatt modellhaft beschrieben werden. Eine Längeneinheit im Koordinatensystem aus Aufgabe 1d soll dabei in der Wirklichkeit entsprechen.
Berechnen Sie den Inhalt des von und der Winkelhalbierenden eingeschlossenen Flächenstücks. Bestimmen Sie unter Verwendung dieses Werts den Flächeninhalt des Blatts auf der Grundlage des Modells. (5BE)
Ermitteln Sie die Gleichung der Tangente an im Punkt . Berechnen Sie den Wert, den das Modell für die Größe des Winkels liefert, den die Blattränder an der Blattspitze einschließen. (6BE)
Der Verlauf des oberen Blattrands wird in der Nähe der Blattspitze durch das bisher verwendete Modell nicht genau genug darstellt. Daher soll der obere Blattrand im Modell für nicht mehr durch , sondern durch den Graphen einer in definierten ganzrationalen Funktion dritten Grades beschrieben werden. Für die Funktion k werden die folgenden Bedingungen gewählt ( und sind die Ableitungsfunktionen von bzw. ):
Begründen Sie im Sachzusammenhang, dass die Wahl der Bedingungen I,II und III sinnvoll ist. Machen Sie plausibel, dass die Bedingung IV dazu führt, dass die Form des Blatts in der Nähe der Blattspitze im Vergleich zum ursprünglichen Modell genauer dargestellt wird. (3BE)
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