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Wahlteil - GTR

🎓 Prüfungsbereich für Niedersachsen

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  1. 1

    Aufgabe 1A

    Gegeben ist die in R\mathbb{R} definierte Funktion ff mit

    f(x)=31000x48100x3+610x2f(x)=\frac{3}{1000}\cdot x^4 −\frac{8}{100}\cdot x^3 + \frac{6}{10}\cdot x^2.

    Die Abbildung 1 zeigt den Graphen von ff sowie den Punkt P(058)P(0|−\frac58).

    Bild
    1. Der Graph von ff besitzt den Tiefpunkt (00)(0|0).

      Zeigen Sie, dass der Graph von ff keine weiteren Extrempunkte besitzt. [4 BE]

    2. Die Gerade durch die Punkte P(00,625)P(0|−0{,}625) und Q(0,251)Q(−0{,}25|−1) wird mit tt bezeichnet.

      Ermitteln Sie eine Gleichung von tt.

      Weisen Sie rechnerisch nach, dass tt die Tangente an den Graphen von ff im Punkt

      (5f(5))(5|f(5)) ist. [5 BE]

      [Zur Kontrolle: Gleichung von 𝑡:𝑦=1,5𝑥0,625𝑡: 𝑦 = 1{,}5𝑥 − 0{,}625]

    3. Der Graph von ff und die Tangente tt schließen eine Fläche ein, die aus zwei Flächenstücken besteht.

      Bestimmen Sie den Inhalt dieser Fläche. [6 BE]

    4. Der Graph der in R\mathbb{R} definierten Funktion gg kann aus dem Graphen von ff erzeugt

      werden. Der Punkt (1212)(12|12) des Graphen von gg wird dabei aus dem Punkt (1010)(10|10) des

      Graphen von ff erzeugt und für alle xRx\in\mathbb{R} gilt 𝑔(𝑥)=𝑎𝑓(𝑏𝑥)𝑔(𝑥) = 𝑎 \cdot 𝑓(𝑏 ⋅ 𝑥) mit a,bR+a,b \in\mathbb{R}^+

      Geben Sie in diesem Zusammenhang die Bedeutung von aa und bb an und

      berechnen Sie die Werte von 𝑎𝑎 und 𝑏𝑏. [4 BE]

    5. Zwei Radfahrer starten gleichzeitig nebeneinander. Die Geschwindigkeit von Radfahrer FF wird in den ersten 1010 Sekunden (s) nach dem Start durch die Funktion ff mit f(x)=31000x48100x3+610x2f(x) =\frac3{1000}\cdot x^4 −\frac8{100}\cdot x^3 +\frac6{10}\cdot x^2

      beschrieben. Die Geschwindigkeit von Radfahrer HH wird in den ersten 1212 Sekunden nach dem Start

      durch die in R\mathbb{R} definierte Funktion hh mit h(x)=1576x4118x3+12x2h(x) =\frac1{576}\cdot x^4 −\frac1{18}\cdot x^3 +\frac{1}{2}\cdot x^2 beschrieben.

      Dabei ist xx die seit dem Start vergangene Zeit in Sekunden und f(x)f(x) bzw. h(x)h(x) die

      Geschwindigkeit in Meter pro Sekunde (ms)(\frac{\text{m}}{\text{s}}).

      Bestimmen Sie die Geschwindigkeit von Radfahrer FF drei Sekunden nach dem Start

      sowie den Zeitpunkt, zu dem er eine Geschwindigkeit von 8  ms8\;\frac{\text{m}}{\text{s}} erreicht. [4 BE]

      Abbildung 2

      Abbildung 2

    6. Nach den ersten 1212 Sekunden fährt Radfahrer HH mit konstanter Geschwindigkeit.

      Geben Sie diese konstante Geschwindigkeit an.

      Zeigen Sie durch Rechnung, dass der zum Radfahrer HH gehörende Graph in der

      Abbildung 2 an der Stelle 1212 eine waagerechte Tangente aufweist. [4 BE]

    7. Nach dem Start gibt es genau einen Zeitpunkt, zu dem die Geschwindigkeiten beider

      Radfahrer gleich groß sind. Im Modell wird dieser Zeitpunkt mit xsx_s bezeichnet.

      Berechnen Sie xsx_s. [3 BE]

    8. Es gibt genau einen Zeitpunkt in den ersten 1010 Sekunden nach dem Start, zu dem einer

      der beiden Radfahrer den anderen überholt.

      Berechnen Sie, um wieviel Prozent die Geschwindigkeit des schnelleren Radfahrers die

      Geschwindigkeit des langsameren Radfahrers zum Zeitpunkt des Überholens übersteigt.

      [5 BE]

  2. 2

    Aufgabe 1B

    Ein mit Wasser befülltes Glas wird aus einem Kühlschrank genommen. Die anschließende Entwicklung der Wassertemperatur infolge der höheren Raumtemperatur lässt sich mithilfe der in R\mathbb{R} definierten Funktion 𝑓𝑓 mit 𝑓(𝑡)=2520𝑒0,014𝑡𝑓(𝑡) = 25 − 20𝑒^{−0{,}014⋅𝑡} modellhaft beschreiben. Dabei ist tt die Zeit in Minuten, die seit der Entnahme aus dem Kühlschrank vergangen ist, und f(t)f(t) die Wassertemperatur in C^\circ C. Die Raumtemperatur beträgt konstant 25C25^\circ C.

    1. Geben Sie die Wassertemperatur zum Zeitpunkt der Entnahme aus dem Kühlschrank an.

      Bestimmen Sie den Zeitpunkt, zu dem die Wassertemperatur 12C12^\circ C beträgt. [3 BE]

    2. Berechnen Sie die Werte der folgenden Terme und interpretieren Sie diese im Sachzusammenhang: [6 BE]

      1. f(30)f'(30)

      2. f(30)f(0)300\dfrac{f(30)−f(0)}{30−0}

    3. Gegeben ist die in R\R definierte Funktion ℎ mit h(𝑥)=(1𝑥2)𝑒𝑥ℎ(𝑥) = (1 − 𝑥^2) ⋅ 𝑒^𝑥.

      Der Graph von ℎ wird mit 𝐺h𝐺_ℎ bezeichnet.

      Ohne Nachweis können Sie verwenden:

      h(𝑥)=(𝑥22𝑥+1)𝑒xℎ'(𝑥) = (−𝑥^2 − 2𝑥 + 1) ⋅ 𝑒^x

      Begründen Sie anhand des Funktionsterms von h, dass der Funktionswert h(𝑥)ℎ(𝑥) nur für 1<𝑥<1−1 < 𝑥 < 1 positiv ist. [3 BE]

      Bild
    4. Die Gerade 𝑢 ist die Tangente an 𝐺h𝐺_ℎ im Punkt (01)(0|1). Es gibt genau eine Tangente 𝑣 an 𝐺h𝐺_ℎ, die zu 𝑢𝑢 senkrecht ist. Geben Sie die notwendigen Schritte zur Berechnung einer Gleichung von 𝑣𝑣 an und erläutern Sie diese. [6 BE]

    5. In einem der Wendepunkte von 𝐺h𝐺_ℎ ist die Steigung von 𝐺h𝐺_ℎ maximal.

      Berechnen Sie die Koordinaten dieses Wendepunktes und den Wert der maximalen

      Steigung. [5 BE]

    6. Für 0<𝑤<10 < 𝑤 < 1 wird das Dreieck mit den Eckpunkten (00)(0|0), (𝑤0)(𝑤|0) und (𝑤h(𝑤))(𝑤|ℎ(𝑤)) betrachtet. Für einen Wert von 𝑤𝑤 ist der Flächeninhalt des Dreiecks maximal.

      Bestimmen Sie den maximalen Flächeninhalt. [5 BE]

    7. 𝐺h𝐺_ℎ schließt mit der 𝑥-Achse eine Fläche 𝐴𝐴 ein.

      Es gibt genau einen Punkt 𝑃𝑃 auf 𝐺h𝐺_ℎ mit positiver 𝑥𝑥-Koordinate, sodass die Gerade durch die Punkte 𝑂(00)𝑂(0|0) und 𝑃𝑃 die Fläche 𝐴𝐴 in zwei Flächenstücke gleichen Inhalts teilt.

      Geben Sie eine Gleichung an, mit der die 𝑥-Koordinate von 𝑃 bestimmt werden kann.

      Veranschaulichen Sie den Aufbau der Gleichung in Abbildung 2. [7 BE]

      Bild
  3. 3

    Aufgabe 2A

    Bei einer Studie über das Kaufverhalten von Kunden eines Baumarktes werden ausschließlich Kunden betrachtet, die sich registrieren ließen. Aus der Gruppe dieser Kunden wird eine Person zufällig ausgewählt. Betrachtet werden folgende Ereignisse:

    • TT: „Die Person ist sogenannter Treuekunde, d. h. sie ist bereits länger als fünf Jahre ein registrierter Kunde des Baumarktes.“

    • MM: „Die Person ist sogenannter Morgenkunde, d. h. sie kauft überwiegend vor 10 Uhr ein.“

    Bei dieser Studie wurde festgestellt, dass 60  %60\;\% aller Kunden Treuekunden und 20  %20 \;\% aller

    Kunden Morgenkunden sind.

    1. Es gilt P(TM)=0,05P(\overline{T} \cap M)=0{,}05. Interpretieren Sie diese Gleichung im Sachzusammenhang. [2 BE]

    2. Stellen Sie den Sachverhalt in einer vollständig ausgefüllten Vierfeldertafel dar. [3 BE]

    3. Ermitteln Sie die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die ausgewählte Person entweder ein

      Treuekunde oder ein Morgenkunde ist. [2 BE]

    4. Untersuchen Sie, ob die Ereignisse 𝑇 und 𝑀 stochastisch unabhängig sind. [3 BE]

    5. Im Baumarkt wird ein Gewinnspiel mit einem Glücksrad angeboten. Das Glücksrad besteht aus gleich großen Sektoren, die jeweils entweder mit der Zahl 55 oder mit der Zahl 22 beschriftet sind.

      Bei diesem Gewinnspiel dreht eine Person zweimal das Glücksrad und kann dabei einen Rabatt gewinnen. Das Produkt der beiden erzielten Zahlen entspricht dem Rabatt in Prozent. Die Wahrscheinlichkeit dafür, in beiden Drehungen die Zahl 55 zu erzielen, beträgt 136\frac1{36} und die Wahrscheinlichkeit dafür, den kleinstmöglichen Rabatt zu erzielen, beträgt 2536\frac{25}{36}.

      Stellen Sie das dem Gewinnspiel zugrundeliegende Zufallsexperiment in einem

      beschrifteten Baumdiagramm dar. [3 BE]

    6. Betrachtet werden sieben Personen, die nacheinander jeweils einmal am Gewinnspiel

      teilnehmen.

      Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit dafür, dass dabei genau viermal der

      kleinstmögliche Rabatt erzielt wird und dies bei vier Personen unmittelbar

      hintereinander. [3 BE]

    7. Die Geschäftsführung des Baumarkts setzt ein anderes Glücksrad ein, das ebenfalls

      zweimal gedreht wird. Dieses hat ebenfalls mehrere Sektoren, von denen einige mit der

      Zahl 55 und die anderen mit der Zahl 22 beschriftet sind.

      Durch Änderung der Größen der Sektoren kann jedoch die Wahrscheinlichkeit qq dafür, beim einmaligen Drehen die Zahl 55 zu erzielen, variiert werden. Der Rabatt, der einer Person beim nächsten Einkauf gewährt wird, wird auf gleiche Weise wie bisher ermittelt.

      Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit qq, wenn beim Glücksspiel mit dem Glücksrad auf

      lange Sicht im Mittel ein Rabatt von 9  %9 \;\% erzielt werden soll. [4 BE]

  4. 4

    Aufgabe 2B

    Eine umfassende Studie zu den Arbeits- und Lebensbedingungen von Studierenden einer

    Universität ergab, dass 56  %56\; \% der Studierenden einen Laptop und 33  %33\; \% einen Desktop-PC

    besitzen. 72  %72\; \% der Studierenden haben mindestens eines dieser beiden Endgeräte.

    Unter den Studierenden der Universität wird eine Person zufällig ausgewählt und zum Besitz von digitalen Endgeräten befragt. Folgende Ereignisse werden betrachtet:

    • LL: „Die Person besitzt einen Laptop.“

    • DD: „Die Person besitzt einen Desktop-PC.“

    1. Zeigen Sie, dass P(LD)=0,28P(\overline{L} \cap \overline{D})=0{,}28 gilt, und geben Sie das zugrundeliegende Ereignis im Sachzusammenhang an. [3 BE]

    2. Stellen Sie den Sachverhalt in einer vollständig ausgefüllten Vierfeldertafel dar.

      Geben Sie die Wahrscheinlichkeit dafür an, dass die zufällig ausgewählte Person zwar

      einen Laptop, jedoch keinen Desktop-PC besitzt. [4 BE]

    3. Nun wird unter allen Befragten, die einen Desktop-PC haben, eine Person zufällig

      ausgewählt.

      Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit dafür, dass diese einen Laptop besitzt. [2 BE]

    4. In derselben Studie wurde auch festgestellt, dass 68  %68\; \% der Besitzer von Laptops und

      Desktop-PCs bei einem Software-Problem versuchen, dieses selbstständig zu lösen.

      Unter den Besitzern dieser Endgeräte werden 900900 Personen zufällig ausgewählt. Die

      Zufallsgröße XX beschreibt die Anzahl derjenigen unter diesen 900900 Personen, die versuchen, ein Software-Problem selbstständig zu lösen. Dabei wird XX als binomialverteilt angenommen.

      Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit dafür, dass höchstens 70  %70\; \% dieser 900900 Personen

      bei einem Software-Problem versuchen, dieses selbstständig zu lösen. [2 BE]

    5. Berechnen Sie den Erwartungswert μ\mu von XX und ermitteln Sie die kleinste mögliche natürliche Zahl kk, sodass P(μkXμ)30  %P(\mu − k ≤ X ≤ \mu) ≥ 30\;\% gilt. [4 BE]

    6. Für binomialverteilte Zufallsgrößen mit den Parametern n=15000n= 15000 und pp ist in der Abbildung die Standardabweichung σ\sigma in Abhängigkeit von pp dargestellt.

      Ergänzen Sie im dargestellten Koordinatensystem die Skalierungen der Achsen und erläutern Sie Ihr Vorgehen.

      [5 BE]

      Bild

  5. 5

    Aufgabe 3A

    Abbildung 1 zeigt die Pyramide ABCDSABCDS mit A(000),B(200),C(220),D(040)A(0|0|0), B(2|0|0), C(2|2|0), D(0|4|0) und S(003,5).S(0|0|3{,}5).

    Bild
    1. Begründen Sie, dass die Grundfläche der Pyramide ein Trapez ist.

      Berechnen Sie das Volumen der Pyramide. [5 BE]

    2. Zeigen Sie, dass das Dreieck CDSCDS im Punkt CC rechtwinklig ist. [2 BE]

    3. In Abbildung 2 ist ein Teil eines Netzes der Pyramide ABCDSABCDS dargestellt.

      Ergänzen Sie Abbildung 2 so, dass ein

      vollständiges Netz der Pyramide

      ABCDSABCDS dargestellt ist. [4 BE]

      Bild
    4. Untersuchen Sie, ob der Punkt P(487)P(4|−8|7) in der Ebene liegt, in der die Seitenfläche CDSCDS liegt. [4 BE]

    5. Betrachtet werden die Würfel, von denen drei Seitenflächen in den drei Koordinatenebenen liegen.

      Abbildung 3 zeigt einen dieser Würfel.

      Unter diesen Würfeln gibt es einen,

      bei dem ein Eckpunkt auf der Kante CS\overline{CS} der Pyramide liegt.

      Berechnen Sie die Kantenlänge dieses Würfels und begründen Sie, dass kein Punkt dieses Würfels außerhalb der Pyramide liegt. [5 BE]

      Bild
  6. 6

    Aufgabe 3B

    Gegeben sind das gerade Prisma ABCDEFABCDEF mit den Eckpunkten C(000),D(605)C(0|0|0), D(6|0|5), E(085)E(0|8|5) und F(005)F(0|0|5) sowie der Punkt M(345)M(3|4|5)(vgl. Abbildung 1).

    Bild
    1. Berechnen Sie den Inhalt der Oberfläche des Prismas. [4 BE]

    2. Begründen Sie, dass die Punkte D,ED, E und FF auf einem Kreis mit dem Mittelpunkt MM

      liegen. [3 BE]

    3. Berechnen Sie den Winkel, den die Strecke AM\overline{AM} mit der x-Achse einschließt. [3 BE]

    4. Durchx=(005)+λ(340)+μ(7,505)\def\arraystretch{1.25} \vec x = \left(\begin{array}{}0\\0\\5\end{array}\right) + \lambda \left(\begin{array}{}3\\4\\0\end{array}\right) + \mu \left(\begin{array}{}7{,}5\\0\\−5\end{array}\right) mit λ,μR\lambda,\mu \in\mathbb{R} ist die Ebene HH gegeben.

      Die Punkte M,FM, F und S(7,500)S(7{,}5|0|0) liegen in der Ebene HH (vgl. Abbildung 2).

      Im Folgenden sind zwei Schritte zum Lösen

      einer Aufgabe angegeben, die im Zusammenhang mit den betrachteten geometrischen Objekten steht:

      (I)  \mathrm{(I)}\;(601)=(005)+λ(340)+μ(7,505)\def\arraystretch{1.25} \left(\begin{array}{} 6\\0 \\1 \end{array}\right) = \left(\begin{array}{}0 \\0 \\5 \end{array}\right)+ \lambda\left(\begin{array}{}3 \\4 \\ 0\end{array}\right) + \mu \left(\begin{array}{} 7{,}5\\0 \\-5 \end{array}\right)

      (II)  (601)=(600)+r(005)\def\arraystretch{1.25} \mathrm{(II)}\;\left(\begin{array}{}6 \\0 \\1 \end{array}\right) = \left(\begin{array}{} 6\\ 0\\ 0\end{array}\right) + r \left(\begin{array}{}0 \\0 \\5 \end{array}\right) mit rRr \in\mathbb{R}

      Geben Sie eine passende Aufgabenstellung an. [3 BE]

      Prisma

    5. Anstelle des Punkts SS werden nun Punkte St(t00)S_t(t|0|0) mit t0t\geq 0 auf der x-Achse betrachtet.

      Für jeden Wert von tt schneidet die Ebene durch die Punkte M,FM, F und StS_t das Prisma

      ABCDEFABCDEF in einem Vieleck.

      Geben Sie die Anzahl der Ecken des Vielecks in Abhängigkeit von tt an. [4 BE]

    6. Bestimmen Sie die beiden Werte von tt, für die das Dreieck MFStMFS_t rechtwinklig ist. [3 BE]


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